Kategorie: Fahrten & Lager (Seite 1 von 2)

Pfadfinder treffen sich auf dem Bundeslager

Vom 30.7.-8.8.2022 trafen sich alle Pfadfinder des VCP zum Bundeslager in Groß Zerlangen an der mecklenburgischen Seenplatte. Auch die Pfadfinder des VCP Stamm Stephanus aus Berenbostel waren mit dabei. Unter dem Motto „Neustadt-du hast die Wahl“ erlebten die 22 Pfadfinder aus Berenbostel politische Intrigen, Rivalitäten unter Stadteilen und Neuwahlen um die politische Führung. Natürlich durften auch viel Spaß, Spiele, Schwimmen und Wanderungen zu Kanu und zu Fuß nicht fehlen. Am Ende konnten alle Kinder mit neuen Freunden und vielen tollen Erinnerungen im Gepäck wieder nach Hause fahren.

Pfadfinder erleben großes Orientabenteuer in Hösseringen

„Herzlich Willkommen im Orient, herzlich Willkommen in Hösseringen“ hieß es vom 09.-14.04.2022 für 15 Junge Pfadfinder aus Berenbostel. Zusammen mit Ihren Gruppenleitern versuchten sie durch spannende Rätsel, wie eine Geocaching Tour um den Haardausee und einen Besuch im Museumsdorf mit Schnitzeljagd die Tochter des Sultans vor einer bösen Zauberin zu retten. Natürlich durfte bei allen Heldentaten aber auch der Spaß und das Spielen in der Natur nicht fehlen.  Zum krönenden Abschluss besuchte zum großen Festessen auch noch ein Feuerspucker den Sultan. Und ja natürlich konnten die 15 jungen Pfadfinder und Pfadfinderinnen alle Aufgaben lösen und die Prinzessin retten. Wenn ihr auch Lust auf solche Abenteuer habt und zwischen 8 und 11 Jahren alt seid, meldet euch über unsere Website pfadfinder-berenbostel.de.

Pfadfindertechniken fürs Zelten üben

 

Da es für uns Rotmilane dieses Jahr zum ersten Pfingstlager gehen soll, und wir natürlich draußen schlafen und zelten wollen, müssen wir das vorher üben. Wie kann man besser üben als auf einer Gruppenfahrt? Ganz einfach: gar nicht. Deswegen waren wir Ende März auf unserer zweiten Gruppenfahrt im Heideheim Bissendorf. Unsere Aufgaben und Ziele waren: Knoten lernen und anwenden sowie unsere Zelte, die auch Kohten genannt werden, besser kennen zu lernen und auch aufzubauen. Die Gruppenleiter Anke und Tristan haben uns erstmal die einzelnen Materialien gezeigt und auch erklärt. Zudem haben wir vorab geprüft, ob wir alles an Materialien haben oder ob uns etwas fehlt. Als erstes haben wir die 4 Kohtenbahnen zusammen auf den Boden gelegt. Da es eine Innenseite und eine Außenseite gibt, mussten wir darauf achten, dass wir erst die Innenseite nach oben legen. Warum? Mehr dazu Später.

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Winter-Rover-Land

Der Plan war im Januar in den Oberharz zu fahren, um ganz verwegen im Schnee zu zelten. Der Plan… Leider hat uns der Klimawandel einen Strich durch die Rechnung gemacht und die Fahrt zu einem echten Abenteuer werden lassen.

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Rover-Hajk

Die zweite Wanderung des Jahres, wieder durch den Elm, fiel wettertechnisch bedeutend besser aus. Dieses Mal waren wir nur mit den älteren des Stammes, den Rovern unterwegs. Die Strecke betrug ca. 24 km. Wir wanderten von Königslutter über den Drachenberg bis nach Schöppenstedt auf der anderen Seite des Höhenzugs.

Bis auf einige abenteuerliche “Abkürzungen” verlief die Wanderung ohne große Besonderheiten. Es gab auch Gelegenheit ein neues Tarp und anderes Material auszuprobieren. Ein kulinarischer Höhepunkt wurde am Samstagabend erreicht, als wir auf unseren Spirituskochern Couscous mit Gemüse zubereitet haben. Wirklich sehr lecker!

Mit dem Rad nach Cuxhaven

Eine Herausforderung für Jung und Alt: Eine Fahrradtour der etwas größeren Ausmaße – bis nach Cuxhaven. Am Montag den 5. August ging es in der Stephanusgemeinde los. Nachdem wir das Gepäck in die Radtaschen aller Mitfahrer verteilt hatten, führte uns die erste Etappe durch das Otternhagener Moor bis nach Hassel in der Nähe von Eystrup.

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Pfingsten in Bettmar

Farbenlehre für Pfadfinder

Das diesjährige Reiseziel zu Pfingsten war der Waldcampingplatz Bettmar. Am Freitag ging es mit Bus und Bahn bis nach Vechelde, von wo aus wir zu Fuß weiter marschiert sind bis zu unserer idyllische Wiese zwischen Waldrand und einem kleinen Badesee.

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Im Regen durch den Elm

Die erste Nacht in der Hütte am Drachenberg

Wir wandern (oder auf pfadfinderisch “hajken”) wieder! Seit langer Zeit haben wir uns auf den ersten richtigen Hajk begeben. Natürlich haben wir im Rahmen von Sommerlagern immer mal wieder einen zweitägigen Hajk gemacht, doch dieses Mal waren wir ein ganzes Wochenende unterwegs.

Los ging es am Freitag direkt nach der Schule. Vom Hannover aus fuhren wir mit der Bahn über Braunschweig bis nach Königslutter am Elm. Bei relativ sonnigem, wenn auch kaltem Wetter, startete hier das Abenteuer. Mit Karte und Kompass navigierten wir uns auf die Spitze des Höhenzugs “Elm” hinauf und übernachteten dort in der Hütte am Drachenberg. Bei frostigen 5°C in der Nacht war das nichts für Weicheier.

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Stufenfahrt nach Bissendorf

Ein großer Gulaschtopf über dem Feuer

Die Weißkopfseeadler und die Kornweihen haben sich am 2. November auf eine herbstliche Fahrt nach Bissendorf begeben. Mit dem Fahrrad ging es wieder einmal in unsere Hütte im Wald. Dieses Mal musste auch niemand draußen im Zelt schlafen, immerhin hatten wir bereits erste Nachtfröste. Neben langen Abenden am Feuer es wurde ja schon früh dunkel) gab es ein Programm für Tüftler und Entdecker: Wir haben mit Luftpumpen Raketen geschossen, mit Natron Luftballons aufgeblasen und mit Kastanien Türme gebaut. 

Ganz nach Pfadfinderart wurde am Samstagabend neben Marshmallows auch ein großer Topf Gulasch auf dem Feuer zubereitet. Am Sonntag den 4. November ging es dann auf unseren Drahteseln wieder zurück nach Berenbostel.

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Mit Asterix und Obelix in Waldhambach

Kaisersaal der Burg Trifels

Unser diesjährige Sommerlager fand im Pfälzer Wald statt. Organisiert wurde es zusammen mit zwei weiteren Stämmen: Dem VCP Stamm John Rabe und dem DPSG Stamm Löwenherz, die wir bereits letztes Jahr auf dem Bundeslager  kennen gelernt haben. Zusammen haben wir neun sonnige Tage auf dem Jugendzeltplatz Waldhambach verbracht, die nur von zwei kurzen, aber heftigen Regenschauern unterbrochen wurden. Das Gefälle des Platzes verhinderte dabei zwar Pfützenbildung, hat aber in so mancher Nacht dafür gesorgt, dass man sich morgens nicht auf sondern neben oder unter seiner Isomatte wiederfand.

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